Durch Einflüsse wie schlechte Ernährung, Luftverschmutzung oder Stress sollen sich Schadstoffe im Körper ansammeln. Ziel von Detox-Kuren ist es, diese Stoffe aus dem Körper auszuleiten. Aus wissenschaftlicher Sicht ist eine Entgiftung des Körpers jedoch nicht nötig. Detox-Kuren können aber ein Anstoß sein, das eigene Ess- und Bewegungsverhalten zum Positiven zu verändern.

Was versteht man unter Detox?

Der Begriff Detox (Detoxification) kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie Entgiften und Entschlacken. Ein Prozess, der verspricht schädliche Substanzen aus dem Körper auszuleiten. Diese sollen sich im Laufe der Zeit durch schlechte Essgewohnheiten, zu viel Alkohol, Nikotin, Toxine und Stress im Körper ansammeln. 

Sogenannte Detox-Diäten sind zudem eine beliebte Abnehm-Strategie: Sie versprechen ein verbessertes Wohlbefinden, ein schöneres Hautbild sowie mehr Vitalität im Alltag. Doch auch wenn der Begriff Detox in letzter Zeit in aller Munde ist - es gibt nur wenige Studien, die den Einsatz der Diät unterstützen. Deshalb die Frage: Wie wirksam sind Detox-Diäten wirklich? Und noch wichtiger: Welche Gefahren stecken dahinter? Diese und weitere Fragen klären wir in folgendem Magazinartikel.

Detox gegen toxische Substanzen im Körper

Wann wird eine Detox-Kur empfohlen?

Fühlen Sie sich müde, schlapp oder aufgebläht? Die Hose kneift und Mitesser und Pickel machen Ihnen zu schaffen? Detox-Diäten kommen genau in solchen Situationen in Einsatz, um den Körper wieder „auszumisten“ und das psychische und physische Wohlbefinden ins Gleichgewicht zu bringen.

Detox Diäten sollen dabei helfen:

  • die Entgiftungsorgane zu unterstützen und zu entlasten.
  • die Verdauung wieder in Schwung zu bringen.
  • überschüssige Pfunde zu verlieren.
  • Körpergeruch zu beseitigen
  • Hautunreinheiten zu reduzieren.
  • die Schlafqualität zu verbessern.
  • das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

Toxische Substanzen können im Körper gespeichert werden

Toxische Substanzen, wie Pestizide oder Schwermetalle, können in Fett, Gewebe und Knochen gespeichert werden. Sie werden in Verbindung mit gesundheitlichen Beschwerden gebracht. Durch Detox wird versucht, diese Schadstoffe auszuleiten [2]. Aus wissenschaftlicher Sicht wird diese Aufgabe jedoch bereits von den körpereigenen Entgiftungsorganen erfüllt.

Entgiftungsorgane des Körpers und externe Einflussfaktoren

Entgiftungsorgane des Menschen

Leber, Nieren, Darm und Haut übernehmen lebensnotwendige Funktionen, wenn es darum geht, den Körper von Schadstoffen zu reinigen.

Die Leber - die Königin der Entgiftungsorgane

Die Leber stellt die Versorgung des Körpers mit wichtigen Nährstoffen sicher: Über die Pfortader gelangt das nährstoffreiche Blut aus dem Darm direkt in die Leberzellen. Je nach Bedarf werden Enzyme, Vitamine, Mineralien, Spurenelemente sowie Zucker für die schnelle Energie in der Leber gespeichert. Unbrauchbare Stoffwechselprodukte werden ausgeschieden – unter anderem über die Niere. Noch dazu kann die Leber Giftstoffe, wie zum Beispiel Ammoniak, in ungefährliche (Harn-)Stoffe umwandeln [4].

Die Nieren – die körpereigene Waschanlage

Der Mensch besitzt zwei Nieren – die linke liegt direkt unter der Milz, die rechte unter der Leber. Sie filtern Giftstoffe, Medikamentenreste und Abbauprodukte des Stoffwechsels aus. 1,2 Liter Blut fließen pro Minute durch die Nieren und werden gereinigt. Gemeinsam mit dem Blut und der Lunge tragen Sie dazu bei, dass der Säure-Basenhaushalt des Körpers im Gleichgewicht bleibt, kontrollieren den Flüssigkeitshaushalt und überwachen die körpereigenen Elektrolyte [4].

Der Darm – Wächter des Verdauungssystems

Der Darm nimmt anfallende Nährstoffe in die Blutbahn auf und scheidet nicht verwertbare Substanzen als Stuhl aus. Ein gesunder Darm stellt eine wichtige Barriere für unterschiedliche Krankheitserreger dar – unzählige gute Darmbakterien verarbeiten unverdauliche Nahrungsreste und produzieren für den Körper wertvolle Stoffe, wie B-Vitamine oder Vitamin K. Die Darmflora steht in engem Zusammenhang mit der Immunabwehr [5].

Die Haut – das größte Organ des Körpers

Auch die Haut trägt zur Entgiftung des Körpers bei: Über den Schweiß können unterschiedliche Substanzen aus dem Körper ausgeschieden werden. Gerade der Haut kann man gut ansehen, wenn etwas nicht stimmt: Hautunreinheiten, Rötungen, frühzeitige Hautalterung - alles mögliche Folgen von Stress, schädlicher Umwelteinflüsse oder einer schlechten Ernährung.

Detox mit dem Superfood Hanf

Detox-Anhänger sind der Meinung, dass die Belastung durch stark verarbeitete Lebensmittel, Umwelt, Stress & Co. für Leber, Nieren und Darm mittlerweile zu groß geworden ist. Detox Kuren sollen die Entgiftungsorgane entlasten und unterstützen.

Detox-Kur – So funktioniert Entgiften

Mittlerweile gibt es viele unterschiedliche Detox-Kuren, grundsätzlich laufen jedoch alle nach einem ähnlichen Schema ab:

  1. Darmentleerung
  2. 1-2 Entlastungstage
  3. 1 Woche basische, ballaststoffreiche Ernährung mit viel Obst und Gemüse
  4. 1-2 Aufbautage

Zu Beginn jeder Detox-Kur steht eine Darmentleerung – meist mit Hilfe von Bittersalzen oder Darmspülungen. Danach folgen 1-2 Entlastungstage. An diesen Tagen wird die Nahrungsaufnahme stark reduziert und hauptsächlich Tees, Brühen oder Säfte getrunken. Auf übersäuernde Lebensmittel wird verzichtet. In den Tagen darauf wird eine basische, ballaststoffreiche Ernährung empfohlen – mit viel Obst und Gemüse.

Detox - Welche Lebensmittel sind zu meiden?

Zu meiden sind unter anderem folgende Lebensmittel mit einem sauren pH-Wert:

  • Fleisch
  • Käse
  • Milch
  • Weißmehl
  • Süßigkeiten

Auf Alkohol, Nikotin, Kaffee sowie schwarzen oder grünen Tee sollte man während der Detox-Kur ebenfalls verzichten. Eine Detox-Diät dauert meist eine Woche. Danach folgen 1-2 Aufbautage, an denen man wieder langsam Getreide, tierische Produkte, Kaffee etc. in den Speiseplan integriert. Neben der Ernährungsumstellung wird die Detox-Woche von unterschiedlichen Entspannungstechniken begleitet.

Sauna, Massagen & Bewegung zur Verstärkung von Detox-Kuren

Um die entgiftenden Effekte zu verstärken werden parallel zu einer gesunden Ernährung auch Massagen, Saunagänge, Leberwickel und Bäder empfohlen. Entspannungs-Techniken wie Yoga sowie Sport und Bewegung sollen ebenfalls dazu beitragen, die die entgiftenden Effekte von Detox zu erhöhen [3].

Tipp: In der Ayurveda ist Ölziehen eine weitere alternative Methode, um Giftstoffe aus dem Körper zu ziehen – dafür einfach einen Löffel Hanföl direkt nach dem Aufstehen für 10-15 Minuten im Mund hin und her bewegen.

Yoga zur Verstärkung von Detox-Kuren

Wie lange braucht man, um den Körper zu entgiften?

Fixe Vorgaben, wie lange eine Detox-Diät andauern soll oder wie häufig sie durchgeführt werden sollte gibt es nicht. Ob wöchentlich ein Detox-Tag oder jährlich zwei bis drei Detox-Kuren ist ganz Ihnen überlassen. Hier empfiehlt es sich, auf das eigene Wohlbefinden zu hören.

Welche Risiken hat eine Detox-Kur?

Aufgrund der plötzlichen Reduktion der Kalorien kann es zu Kopfschmerzen oder Schwindel kommen. Auch Durchfall oder Schwitzen können durch die Umstellung ausgelöst werden. Personen mit Nierenschäden oder Infekten wird deshalb von einer Detox-Kur abgeraten [7].

Kinder, Jugendliche, Schwanger und Stillende sollten ebenfalls keine Detox-Kuren durchführen – wie auch Personen die Medikamente einnehmen oder Personen mit gesundheitlichen Beschwerden. Es wird empfohlen, ärztlichen Rat einzuholen [6]. Aber auch für gesunde Personen birgt eine solche Detox-Kur Risiken.

Jojo-Effekt als Gefahr von Detox-Diäten

„Der schnelle Kalorienverlust von Detox-Kuren ist vermutlich auf die Kalorienrestriktion zurückzuführen – inwiefern der Stoffwechsel dadurch angeregt wird wurde wissenschaftlich noch nicht nachgewiesen“, so die Deutsche Gesellschaft für Ernährung.

Durch die niedrige Energiezufuhr kann der Grundumsatz gesenkt werden, was einen Jojo-Effekt begünstigt [6]. Deshalb besser: Dauerhaft eine ausgewogene, gesunde Lebensweise angewöhnen, die von den körpereigenen Entgiftungsorganen auch leichter verarbeitet wird.

Erhöhtes Risiko für Essstörungen

Die niedrige Zufuhr von Proteinen und Fetten kann auf Dauer zu einem Nährstoffmangel führen. Das rigide Diätverhalten begünstigt das Risiko für Essstörungen [6]. Personen, die bereits ein schwieriges Verhältnis zum Thema Essen haben ist deshalb ebenfalls von Detox-Kuren abzuraten.

Detox-Diäten: Stand der Wissenschaft

Detox Diäten – Was sagt die Wissenschaft?

Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht ist eine Säuberung des Körpers von Schadstoffen nicht notwendig. Ein gesunder Körper ist in der Lage, unerwünschte Stoffe über Leber, Nieren, Darm, Haut und Atmung auszuscheiden. Auch gibt es keine klare Definition, um welche Gifte es genau geht, und wie diese abgebaut werden sollen [6]. Sogenannten Schlacken, welche häufig erwähnt werden, gibt es aus wissenschaftlicher Sicht ebenso nicht.

„Möglicherweise kann eine Detox-Kur jedoch den Einstieg in ein gesünderes Essverhalten darstellen – sie sollte jedoch nicht ohne ärztliche Aufsicht erfolgen“, so die Deutsche Gesellschaft für Ernährung.

Detox als Modernisierung von Gesundheitskuren

Detox ist im Grunde keine neue Erfindung – bereits seit Jahrhunderten gibt es unterschiedliche Fastenkuren. Detox ist vielmehr ein anderer, moderner Begriff für Altbewährtes. Er kann der Gesellschaft dabei helfen, mit unterschiedlichen Lastern wie einer ungesunden Ernährung, Alkohol, Rauchen oder einer hohen Schadstoffbelastung besser umzugehen.  

Mehr Schein als Sein bei vielen Detox-Produkten

Detox-Tee, Detox-Brot bis hin zum überteuerten Detox-Pulver – die Entgiftungsbranche boomt. Was früher als Fasten bekannt war, dominiert jetzt als Detox den Abnehm-Markt. Dass man sich nach so einer Kur wohler fühlt liegt jedoch nicht an den Detox-Produkten: Die gezielte Ernährungsumstellung und die erhöhte Flüssigkeitszufuhr sorgen dafür, dass die Kilos purzeln und das Wohlbefinden gefördert wird. Häufig lohnt sich ein Blick auf die Inhaltsstoffe – denn oft steckt hinter einem teuren Detox-Tee ein einfacher Brennnessel-Tee.

Entgiften als eine von vielen Möglichkeit für mehr Wohlbefinden

Wie alle Diäten kann auch Detox nicht mit einer allgemein gesunden Lebensweise mithalten. Es kann jedoch als Anstoß zu einer gesünderen Lebensweise gesehen werden – und nach Tagen der Völlerei dabei helfen, wieder in ein gesünderes Essverhalten zu finden.

CBD und Detox

Kann CBD beim Entgiften helfen?

Genauso wie Detox kann auch eine "CBD Diät" das Wohlbefinden verbessern. Deshalb ist CBD Öl ein beliebter Begleiter bei Detox-Kuren – zur Wiederherstellung der inneren Balance und des Wohlbefindens.

CBD als natürliche Unterstützung beim Gewichtsmanagement

Studien zeigen, dass CBD bei der Behandlung von Übergewicht eine effektive, zusätzliche Alternative ist. CBD beeinflusst sowohl den Lipid- als auch den Glucosestoffwechsel durch die Wirkung auf verschiedenen Rezeptoren [8].

Ein weiterer wesentlicher Punkt beim Abnehmen ist das weiße und braune Fett. Weißes Fett ist für die bekannten „Fettpolster“ an Bauch und Co. zuständig – es speichert das Fett und macht den Großteil des Fettgewebes im menschlichen Körper aus. Braunes Fett im Gegenzug verbrennt Energie. Forschungen zeigen, dass CBD dabei helfen kann, weiße Fettzellen in braune umzuwandeln und allgemein dazu beiträgt, Fette effektiver abzubauen [9].

CBD zur Förderung der Schlafqualität

Bekannt ist auch der Beitrag von CBD zur Förderung der Schlafqualität. Guter Schlaf nimmt eine wichtige Rolle ein, wenn es darum geht die körpereigenen Batterien wieder aufzuladen - denn über Nacht erholt sich der Körper. Forscher fanden zudem heraus, dass es einen Zusammenhang zwischen Übergewicht und schlechtem Schlaf gibt [10].

CBD für einen besseren Schlaf

CBD zur Unterstützung des Immun- und Verdauungssystems

CBD trägt über das Endocannabinoidsystem zum Wiederausgleich unterschiedlicher, wichtiger Systeme im Körper bei – wie dem Immunsystem. Die CB1 und CB2 Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems sollen auch einen starken Einfluss auf den Darm ausüben – und dort viele Funktionen des Gastrointestinaltrakts steuern [11]. Ideal um den Darm während einer Detox-Kur zu entlasten.

CBD zur Reduktion von oxidativem Stress

Oxidativer Stress wird unter anderem durch Umwelteinflüsse wie Abgase oder Feinstaub, schlechte Ernährung, Rauchen & Co. begünstigt. Die sogenannten freien Radikale können im Übermaß dem Körper schaden und werden auch in Zusammenhang mit einer beschleunigten Hautalterung gebracht. Sogenannte Antioxidantien helfen im Kampf gegen die freien Radikale. Studien weisen darauf hin, dass auch CBD solch antioxidative Eigenschaften besitzt [12]. Das Cannabinoid kann freie Radikale an sich binden und neutralisieren.

CBD Öl für mehr Wohlbefinden

CBD erfreut sich nicht nur bei körperlichen Thematiken alternativen Einsatz: Auch wenn es darum geht, das emotionale Wohlbefinden zu fördern ist der Einsatz von Cannabidiol sehr beliebt. Als ganzheitlicher Detox-Ansatz für Körper und Geist.

Entgiften mit Hanfsamen

Detox: Das volle Potential der Hanfpflanze nutzen

Nicht nur CBD, auch die Wunderpflanze Hanf selbst ist ein wahres Superfood, das bei Entgiftungskuren nicht fehlen darf. Im Vergleich zu Chia-Samen, Avocado & Co. steht das heimische Superfood klar im Vorteil:

  • Kurze Transportwege
  • Niedrigere Preise
  • Voller Nährstoffgehalt

Gerade Superfoods aus dem Ausland leiden unter den langen Transportwege. Nährstoffe gehen verloren oder sie sind mit Schadstoffen angereichert – damit sie den langen Transportweg überstehen. Heimische Superfoods, frei von Pestiziden und anderen Schadstoffen, stehen deshalb klar im Vorteil – und schonen zugleich den Geldbeutel.

Detox Rote-Beete Smoothie Rezept

Rote-Beete Smoothie mit Banane und Kurkuma

Detox Rote Beete Smoothie Rezept

Folgende Zutaten werden für den Detox-Smoothie benötigt:

  • 1 Banane
  • 4 mittelgroße Stücke Rote Beete
  • 1 Orange
  • 150 Gramm gefrorene Beeren
  • 100 ml (Hafer-)Milch
  • 1 EL Hanföl
  • 3 TL Kurkuma
  • 1 Prise Pfeffer
  • 400 ml Wasser
  • Hanfsamen zum Garnieren

Zubereitung:

  1. Die gefrorenen Beeren auftauen. Währenddessen Rote Beete, Banane und Orange in kleine Stücke schneiden und gemeinsam mit den Beeren in einen Mixer füllen.
  2. 100 ml Hanfmilch und etwas Wasser hinzugeben und alles gut durchmixen.
  3. Im Anschluss das restliche Wasser sowie Hanföl, Kurkuma und Pfeffer hinzufügen und so lange Mixen, bis Sie Ihre gewünschte Smoothie Konsistenz erhalten haben. Je nachdem wie flüssig Sie Ihren Smoothie möchten können Sie mehr oder weniger Wasser nehmen.

CBD VITAL Tipp: Besonders lecker schmeckt der Rote-Beete Smoothie mit 1 EL Hanf Powerclean.

8 Detox-Tipps für den Alltag

Mit folgenden Tipps können Sie auch im Alltag Darm, Leber und Niere unterstützen und entlasten – für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit. Kleine (Ernährungs-)Sünden kann der Körper so leichter verzeihen.  

8 Detox Tipps für den Alltag

Fazit

Auch wenn wissenschaftliche Beweise fehlen: Detox kann ein Anstoß sein, das eigene Ess- und Bewegungsverhalten zum Positiven zu verändern. Abgesehen davon, ob es notwendig ist, den Körper von Schadstoffen zu reinigen oder nicht: Mehr Obst, Gemüse und Bewegung in den Alltag zu integrieren schadet nicht. Eine strenge Detox-Kur sollte jedoch nie ohne ärztliche Begleitung durchgeführt werden und ersetzt keine ärztliche Therapie. CBD Produkte können Sie dabei unterstützen, den Körper wieder in Balance zu bringen und das Wohlbefinden natürlich zu fördern. Weil eine gesunde Lebensweise so einfach sein kann.

Quellen

[1] Klein, A. & Kiat, H. (2015). Detox diets for toxin elimination and weight management: a critical review of the evidence. J Hum Nutr Diet. 28(6):675-86. Download vom 10. Jänner 2021, von [Quelle] 

[2] E. Ernst, Alternative detox, British Medical Bulletin, Volume 101, Issue 1, March 2012, Pages 33–38. Download vom 10. Jänner 2021.

[3] Backes, G. (2019). Detox – Was verbirgt sich dahinter? Download vom 19. Jänner 2021, von [Quelle] 

[4] Grillparzer, M. (2006). KörperWissen. Entdecken Sie Ihre innere Welt. Gräfe und Unzer Verlag: München.

[5] Rudolf-Müller, E. (2017). Darmflora. Download vom 20. Jänner 2021, von [Quelle]

[6] Backes, G. (2018). Entgiftungsdiäten, Schlank im Schlaf-Diät, HCG-Diät – ein Überblick. Deutsche Gesellschaft der Ernährung. (3). S. 39-45.

[7] Felchner, C. & Steinbach, M. (2016). Detox-Kur. Download vom 20. Jänner 2021, von [Quelle] 

[8] Bielawiec, P., Harasim-Symbor, E., Chabowski, A. (2020). Phytocannabinoids: Useful Drugs for the Treatment of Obesity? Special Focus on Cannabidiol. Front Endocrinol (Lausanne). Download vom 21. Jänner 2020, von [Quelle]

[9] Parray, H. & Won Yun, J. (2016). Cannabidiol promotes browning in 3T3-L1 adipocytes. Mol Cell Biochem. 416(1-2). Download vom 21. Jänner 2020, von [Quelle] 

[10] Beccuti, G. & Pannain, S. (2011). Sleep and obesity. Curr Opin Clin Nutr Metab Care. 4(4): 402-412. Download vom 21. Jänner 2021, von [Quelle] 

[11] Moskowitz, M. (2019). Das Endocannabinoid-System. In Heilen mit CBD. Das wissenschaftlich fundierte Handbuch zur medizinischen Anwendung von Cannabidiol. Leinow & Birnbaum (Hsg.). Riva Verlag: München.

[12] Atalay, S., Jarocka-Karpowicz, I. & Skrzydlewska, E. (2020). Antioxidative and Anti-Inflammatory Properties of Cannabidiol. Antioxidants (Basel). 9(1): 21. Download vom 21. Jänner 2020, von [Quelle]