Die Temperaturen steigen, die Vögel zwitschern und die Natur fängt an zu blühen. Für Allergiker der Beginn einer besonders herausfordernden Zeit. Der gelbe Staubniederschlag sorgt bei Pollenallergiker für Niesen, Schniefen und juckende Augen. CBD kann als natürliche Alternative komplementär ansetzen und dabei helfen, die lästigen Symptome abzuschwächen. 

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Allergie – was ist das?

Bei Allergien handelt es sich um eine Fehlfunktion des Immunsystems. Der Körper reagiert besonders sensibel und empfindlich auf grundsätzlich harmlose Stoffe, wie Pollen. Sie werden als regelrechte Bedrohung gesehen [1].

Ausgelöst wird eine Allergie durch eine Immunüberreaktion gegenüber sonst harmlosen Antigenen. Hier handelt es sich meist um Mikroorganismen wie Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten oder fremd identifizierte Makromoleküle.

Um zu verstehen, wie es zu den allergischen Reaktionen kommt, ist es notwendig, das Immunsystem näher zu beleuchten. Dieses besteht aus Zellen, welche die Antigene in bestimmten Prozessen überprüfen und unschädlich machen. Eine entscheidende Rolle spielen die Leukozyten und die Lymphozyten.

Die B-Lymphozyten für die spezifische humorale Immunabwehr

Im Zuge des Erstkontakts mit einem Antigen verwandelt sich ein Teil der B-Lymphozyten in Plasmazellen, welche spezifische Antikörper ausbilden und diese dann freisetzten. Die Plasmazellen, welche sich im Bindegewebe befinden, überleben etwa 2-3 Tage. Der restliche Teil der B-Lymphozyten verwandelt sich in teilungsfähige B-Gedächtniszellen. Im Vergleich zu den Plasmazellen sind diese langlebig und dessen Antikörper membrangebunden.

Beim Zweitkontakt mit dem Antigen vermehren sich die B-Gedächtniszellen rasch, Umwandlungsprozesse in Plasmazellen findet statt und große Mengen Antikörper werden zügig produziert.

T-Lymphozyten für die spezifische zelluläre Immunabwehr

Hier wandelt sich ein Teil der T-Lymphozyten beim Erstkontakt in T-Effektorzellen um. Diese sind zytotoxisch und können andere von Antigen befallene Körperzellen zerstören. Der andere Teil verwandelt sich in langlebige T-Gedächtniszellen, welche im Blut zirkulieren und den Fokus darauf gerichtet haben, das Antigen wiederzuerkennen.

Kommt es zum Zweitkontakt, vermehren sich die T-Gedächtniszellen und bilden als Sekundärantwort eine beträchtliche Zahl an T-Effektorzellen. Diese greifen körpereigene Fresszellen an.

Die T-Effektorzellen werden wie folgend unterschieden:

  • T-Killerzellen: Träger des Zytotoxins (Stoffe, die Zellschädigend wirken)
  • T-Helferzellen: Diese arbeiten mit den B-Lymphozyten zusammen und sind z.B. für die Bildung von Plasmazellen verantwortlich
  • T-Supressorzellen: Hemmen die Antikörperproduktion während der Immunantwort

Des Weiteren verfügt der menschliche Organismus über natürliche Killerzellen, so genannte große Lymphozyten, welche ebenfalls Makrophagen zerstören können [5].

Mögliche Ursachen von Allergien

In Europa sind mittlerweile etwa 60 Millionen Menschen von Allergien betroffen – Tendenz steigend [1]. Die folgende Grafik zeigt, welche Faktoren als Grund für die steigende Anzahl von Allergien vermutet werden:

Mögliche Gründe und Faktoren für die Entstehung von Allergien

Umwelt & Lebensstil

Angenommen wird, dass vor allem die Umwelt und der heutige Lebensstil dafür sorgen, dass Allergien steigen. Die Menschen sind heutzutage häufiger in Kontakt mit Allergenen, unter anderem durch Belastungen mit Abgasen, Zigarettenrauch und Umweltgiften. Des Weiteren sind Industrieländer im Vergleich zu ländlichen Regionen und Entwicklungsländern häufiger von Allergien betroffen. Fehlende Bewegung, Stress sowie eine unausgewogene Ernährung tragen zusätzlich negativ zur Entwicklung bei.

Kontakt mit Bakterien

Eine weitere Hypothese ist, dass Menschen weniger direkten Kontakt zu Bakterien haben und so das Risiko für die Entstehung von Allergien steigt. Forscher vermuten, dass durch den Kontakt mit unterschiedlichen Keimen das Immunsystem trainiert wird.

Weniger Parasiten als Indikator für vermehrte Allergien

Vereinzelte Forschungen weisen auch auf einen Zusammenhang zwischen dem geringen Parasitenbefall und einem erhöhten Allergierisiko hin. Früher waren Menschen häufig von Würmen befallen, weshalb Forscher annehmen, dass diese auch gewisse Schutzmechanismen enthalten. Diese herauszufinden kann für die Behandlung von Allergien bedeutend sein.

Klimawandel

Ein großer Teil der Allergiker leidet unter Heuschnupfen. Forscher vermuten einen Zusammenhang zwischen den klimatischen Veränderungen und der steigenden Zahl der Pollenallergiker. Durch den Klimawandel steigt auch die Zahl der Pollen bzw. die Blühphase verlängert sich. Auch nicht einheimische Pflanzen, mit aggressiveren Pollen, können so bei uns wachsen und leichter eingeschleppt werden.

Feinstaub und Schadstoffe fördern die Aggressivität von Pollen

Vermutet wird ebenfalls, dass der Stickstoff aus Abgasen in Wechselwirkung mit bestimmten in den Pollen enthaltenen Proteinen steht, wodurch das Allergierisiko steigt. So könnte allein durch den Kontakt mit Abgasen eine allergische Reaktion verstärkt werden.

Veränderungen der Darmflora 

Aktuelle Forschungen vermuten einen Zusammenhang zwischen dem Darm, bzw. der Darmflora und den darin vorkommenden Bakterien mit dem Immunsystem und somit allergischen Reaktionen [2].  Studien weisen darauf hin, dass Probiotika bei der Prävention von Allergien förderlich sein können und die Symptome abmildern [3].

Wie entwickelt sich eine Allergie?

Bis eine Allergie tatsächlich ausbricht, kann es dauern. Häufig vergehen zwischen dem Erkennen der ersten Symptome sowie der tatsächlichen Diagnose Jahre. Eine Allergie kann jeden treffen, unabhängig von der Vorgeschichte und jederzeit. So ist es möglich, dass beispielsweise Tierbesitzer im Laufe der Jahre eine Allergie gegen Tierhaare entwickeln. Aber auch Veranlagungen können das Risiko an Allergien zu erkranken erhöhen. Sind beispielsweise die Eltern Allergiker, sind auch die Kinder häufiger davon betroffen.

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Grundsätzlich ist bei Allergien zwischen einem Soforttyp und einen Spättyp zu unterscheiden:

Der Soforttyp

Hier setzt die Reaktion der Immunabwehr direkt nach dem Kontakt mit dem Allergen ein – bereits binnen weniger Minuten werden IgE-Antikörper gebildet und somit eine Kettenreaktion in Gang gesetzt. Auslöser können Blütenstaub, Medikamente, Tiere, bestimmte Nahrungsmittel oder Gifte von Insekten sein. Ein symptomloser Erstkontakt erfolgt vorab.  

Im Zuge der Reaktion wird der Botenstoff Histamin freigesetzt. Dieser ist auch verantwortlich für die klassischen Symptome, die im Zuge einer Allergie entstehen, wie Jucken, Hautrötungen, Ausschlag, Schnupfen oder Schwellungen des Gewebes. Der Anaphylaktische Schock beschreibt den schlimmsten Fall: Hier fällt der Blutdruck lebensgefährlich ab – eine Notfallsituation, in welcher umgehend erste Hilfe geleistet werden muss [4].

Häufig fällt in diesem Zusammenhang auch der Begriff Atopie. Dieser bezeichnet die erbliche Veranlagung an einer Soforttyp-Allergie zu erkranken. Atopiker weisen zusätzlich ein erhöhtes Risiko auf an allergischem Asthma oder einem atopischen Ekzem zu erkranken.

Der Spättyp

Beim Spättyp zeigen sich die allergischen Symptome erst mit etwas Verzögerung. Die Symptome treten somit nicht zwingend sofort auf – häufig machen sich diese erst bei wiederholtem Kontakt bemerkbar. Auch hier erfolgt ein symptomloser Erstkontakt vorab. Beim Spät-Typ sind in den meisten Fällen die T-Zellen involviert, die eine Entzündungsreaktion im Körper auslösen.

Zusätzlich gibt es noch die Typ-II- und Typ-III-Allergie.

Die Typ II Allergie ist eher selten vertreten. Bei dieser Form kommt es zum Kontakt mit einem zellfixierten Antigen oder Bestandteilen einer Zelloberfläche. Diese führen zu einer Zerstörung der Zielzelle.

Die Typ-III Allergie zieht eine massive Antikörper-Immunantwort mit sich. Der Körper bzw. das Immunsystem ist hier hochsensibel. Kommt der Organismus in Kontakt mit dem Allergen kommt es zur Bildung von großen Aggregaten von Immunkomplexen. Diese können Entzündungen in Organen auslösen [4].

Welche Allergie-Ausprägungen gibt es?

Folgend eine Übersicht der an den häufigsten vorkommenden Allergien:

  • Heuschnupfen/Pollenallergie
  • Hausstauballergie
  • Tierallergie
  • Nesselsucht
  • Sonnenallergie
  • Kontaktallergie
  • Schimmelpilzallergie
  • Kreuzallergie
  • Insektenstichallergie
  • Nahrungsmittelallergie
  • Histaminunverträglichkeit [6]
Heuschnupfen als eine der häufigsten Ausprägungen

Diagnose

Die Diagnose hat das Ziel, das allergieauslösende Allergen zu identifizieren, damit dieses in Zukunft vermieden werden kann. Die meisten Allergene stammen von folgenden Substanzen:

  • Hausstaubmilben
  • Katzen- und Hundefell
  • Pollen
  • Schimmelpilze

Folgende Standardtests kommen bei der Diagnose von Allergien in Frage:

Prick-Test

Bei dieser Methode werden auf die Innenfläche der Unterarme bestimmte Allergene getropft und die Haut leicht aufgeritzt. Nach etwa 30 Minuten lässt sich dann das Ergebnis ablesen. Im Falle einer Allergie kommt es zu einer Hautreaktion, meist in Form einer Quaddel.

Der Prick-Test als Diagnose-Methode

Intrakutan-Test

Ähnlich zum Prick-Test wird bei dieser Methode die allergenhaltige Lösung mit einer Nadel in Form einer „Quaddel“ in die Haut injiziert.  Auch hier kann das Ergebnis nach etwa 30 Minuten abgelesen werden. Auf diese Methode wird zurückgegriffen, wenn der Prick-Test negativ ausfällt, der Verdacht einer Allergie jedoch weiterhin besteht.

Gesamt IgE und RAST-Test

Hier wird mit Hilfe einer Blutprobe das Immunglobulin E (IgE) ermittelt, welches im Falle einer Allergie erhöht ist. Diese Methode ist jedoch selten nützlich und ersetzt meist keinen Allergiehauttest. Der Test wird hauptsächlich bei nicht eindeutigen Ergebnissen durchgeführt.

Führen alle diese Methoden zu keinem Erfolg, kommen spezifische Provokationsstests zum Einsatz, welche nur in speziellen Einrichtungen vorgenommen werden und sehr zeitintensiv sind [4].

Einmal allergisch, immer allergisch?

Einmal allergisch bedeutet nicht, immer allergisch sein zu müssen. Werden Allergien frühzeitig erkannt und sachgerecht diagnostiziert, gibt es bereits die Möglichkeit einer rechtzeitigen und effektiven Behandlung. Hier ist es jedoch notwendig, dass sich vor allem Ärzte der Primärversorgung weiters darauf spezialisieren, sodass es zu keiner Chronifizierung der Allergie kommt [10].

Der Frühling – ein Albtraum für Pollen-Allergiker

Gerade der Frühling ist für Personen mit Heuschnupfen bzw. einer Pollenallergie besonders herausfordernd. Durch den vergleichsweisen milden Winter beginnt die Natur bereits früher zu blühen, weshalb es umso wichtiger ist, dass Allergiker für diese Zeit optimal vorbereitet sind.

Mittlerweile gibt es bereits spezielle Pollenwarner, die über Internet oder App via Smartphone zugänglich sind und die aktuellen Belastungen schnell und einfach ermitteln. Die stündliche Vorhersage hilft Allergiker das Risiko im Tages- und Monatsverlauf besser einschätzen zu können. In Kombination mit der richtigen Behandlung können so die Symptome reduziert und bestenfalls ganz beseitigt werden.

Die Symptome reichen von niesen, laufenden Nasen bis hin zu tränenden Augen und geschwollenen Augenliedern. Auch Juckreiz sowie asthmatische Beschwerden wie Husten, Kurzatmigkeit oder pfeifende Atmung können Anzeichen einer Allergie sein.

Zur Behandlung kommen in den meisten Fällen folgende Medikamente in Frage:

Diese Methoden können vor allem zur kurzfristigen Linderung der Symptome dienen. Langfristig empfiehlt sich eine Hyposensibilisierung, eine spezifische Immuntherapie (SIT), welche hilft, auf Dauer unempfindlicher gegen Allergene zu werden. Die Therapie, bei welcher regelmäßig niedrige Dosen des Allergens verabreicht werden, dauert etwa 3 Jahre [7].

Auch eine Reihe natürlicher Alternativen kann dabei helfen, die Symptome der Allergien zu lindern, sodass auch Allergiker entspannt den Frühling genießen können und nicht zwingend zu Antihistaminika & Co greifen zu müssen.

Cannabidiol, kurz CBD, das Phytocannabinoid der Hanfpflanze, kann hier ideal komplementär ansetzten und Sie, in dieser für den Körper und vor allem das Immunsystem intensiven Zeit, unterstützen.

Natürlicher Alternativen können die Symptome der Allergien lindern

Wie kann CBD bei Allergien helfen?

Das Wirkungsspektrum von CBD ist sehr vielfältig und kann in Hinblick auf Allergien sowohl präventiv wie auch gezielt eingesetzt werden. Ratsam ist dies vor allem kurz vor und während der Höchstsaison sowie in Akutphasen.

CBD für das Immunsystems

Cannabidiol wirkt über das körpereigenen Endocannabinoidsystem. Dort dockt es an Rezeptoren an, um die CBD Wirkung zu entfalten. Diese Andockstellen können auch in Hinblick auf die Abwehrreaktion des Körpers Ihren Nutzen entfalten. Studien weisen darauf hin, dass sich CBD förderlich auf die Immunfunktion auswirkt. Hierbei unterdrückt CBD auch die Zellexpression, -proliferation und Zelloberflächenexpression [8].

Gerade bei Allergien ist das Immunsystem besonders herausgefordert, weshalb CBD hier eine ideale Alternative darstellt und den geschwächten Organismus stärken kann.

CBD bei allergiebedingten Hautproblemen

Viele Allergien äußern sich über die Haut – was diese stark strapaziert und die Hautbarriere beeinträchtigt. Studien weisen darauf hin, dass CBD bei dermatologischen Beschwerden ergänzend eingesetzt werden kann. Da gerade Hautthematiken die Lebensqualität der Betroffenen stark beeinträchtigen kann das Cannabinoid als ein wirksames therapeutisches Instrument eingesetzt werden [11]Natürliche CBD Cremes sind zur äußerlichen Anwendung empfehlenswert.

CBD zur Förderung der inneren Balance

Neben den körperlichen Symptomen kann sich eine Allergie auch auf die Stimmung ausschlagen. Trieft die Nase, brennen die Augen und juckt die Haut, fühlen sich Betroffene häufig nicht besonders wohl, körperlich wie auch psychisch. CBD kann mit seiner beruhigenden und entspannenden Wirkung auch hier ansetzten und die innere Ausgeglichenheit fördern. Dies geht unter anderem zurück auf die Senkung des Stresshormons Cortisol [12].

Wie wird CBD bei Allergien angewendet?

Beim Einsatz von CBD bei Allergien empfehlen sich Vollspektrum-Öle oder ein CBD Nasenspray. Auch die Kombination von CBD mit Schwarzkümmel erweist sich als Vorteilhaft für das Wohlbefinden während der Allergiezeit.

Im Falle einer Pollenallergie oder bei Heuschnupfen empfiehlt es sich, bereits vor der Hochsaison mit der Einnahme zu beginnen. Je nach Bedarf kann die Tröpfchenanzahl im Laufe der Saison, um jeweils ein bis zwei Tröpfchen in zwei bis drei Tagesabständen, erhöht werden. In Akutfällen kann die Dosierung auch bedenkenlos erhöht und gegebenenfalls verdoppelt werden.

„CBD erweist sich als praktische und nebenwirkungsfreie Untersützung.“ [13]

Möglichkeiten aus der orthomolekularen Medizin

Auch die orthomolekulare Medizin kann dem Immunsystem umfassend Unterstützung bieten. Folgende Mikronährstoffe sind Studien zufolge besonders relevant:

  • Vitamin C [14]
  • Vitamin D [15]
  • Magnesium [16]
  • Zink [17]
  • MSM [18]

Häufig ist es herausfordernd, all diese Mikronährstoffe über die Nahrung zu sich zu nehmen, da vor allem hier höhere Dosierungen notwendig sind. Nährstoffkomplexe können eine ganzheitliche Versorgung sicherstellen. Die Multivitaminpräparate versorgen Sie mit den wichtigsten Mikronährstoffen.

7 Tipps für den Alltag bei Heuschnupfen

  • Straßenkleidung nicht im Schlafraum lassen. Auf dieser setzen sich Pollen fest und werden über die Kleidung mit ins Haus gebracht.
  • Wäsche nicht im Freien trocknen.
  • Haare häufiger waschen, denn auch hier setzen sich Pollen fest (am besten abends).
  • Gehen Sie unter die Dusche vor dem zu Bett gehen: Die Pollen werden abgewaschen und nicht mit ins Bett genommen.
  • Auf einen klassischen Ventilator zur Kühlung der Räume verzichten – dieser wirbelt die Pollen auf und verteilt sie in der Raumluft.
  • Fenster bei starkem Pollenflug geschlossen halten, nur morgens und abends lüften.
  • Bei intensivem Pollenflug möglichst wenig Zeit im Freien verbringen und auf anstrengende sportliche Outdoor-Tätigkeiten zu verzichten.

Mit Tipps den Organismus ideal unterstützten

Fazit

Gemeinsam mit Cannabidiol, Mikronährstoffen und einigen Tipps für den Alltag kann der gesamte Organismus ideal unterstützt werden – damit auch Sie den Frühling in vollen Zügen genießen können.

Quellen

[1] Allergiecheck (2019). Auf einen Blick: Daten zur Allergie. Download vom 03. März 2020 von [Quelle] 

[2] Nold, S. (2020). Allergien: Symptome, Ursache, natürliche Hilfe. Gesundheit für den Körper. Download vom 03. März 2020, von [Quelle]

[3] Wang, H., Anvari, S., Anagnostou, K. (2019). The Role of Probiotics in Preventing Allergic Disease. 6(2): 24. Download vom 03. März 2020.

[4] Wöhrl, S. (2015). Allergie: Was ist das? Download vom 03. März 2015 vom [Quelle]

[5] Sokollik, T. (2012). Allergien: Ein Überblick. 8(01). S. 14-18. Download vom 03. März 2020 von [Quelle]

[6] Allergieratgeber. (2019). Allergiearten. Informationen zu den häufigsten Allergien. Download vom 04. März 2020, von [Quelle]

[7] IQWIG. (2017). Gesundheitsinformationen. Heuschnupfen. Download vom 04. März 2019 von [Quelle]

[8] Kaplan, B., Springs, A., Kaminski, E. (2009). The Profile of Immune Modulation by Cannabidiol (CBD) involves deregulation of Nuclear Factor of Activated T Cells (NFAT). Download vom 04. März 2020.

[9] Witkamp R, Meijerink J. (2014). The endocannabinoid system: an emerging key player in inflammation. 17(2). Download vom 04. März 2020.

[10] Klimek, L., Vogelberg, C., Werfel, T. (2019). Weißbuch Allergie in Deutschland. (4. Aufl.). Springer Medizin: Heidelberg.

[11] Tóth et al. (2019). Cannabinoid Signaling in the Skin: Therapeutic Potential of the „C(ut)annabinoid“ System. 24(5). Download vom 05. März 2020.

[12] Zuardi A., Guimarães F., Moreira A. (1993). Effect of cannabidiol on plasma prolactin, growth hormone and cortisol in human volunteers. 26(2). 213-7. Download vom 05. März 2020.

[13] Leinow, L. & Birnbaum, J. (2019). Heilen mit CBD. Das wissenschaftlich fundierte Handbuch zur medizinischen Anwendung von Cannabidiol. Riva: München.

[14] Vollbracht, C. et al. (2018). Intravenous vitamin C in the treatment of allergies: an interim subgroup analysis of long-term observational study. 46(9): 3640–3655. Download vom 05. März 2020.

[15] Mirzakhani, H. et al. (2015). Vitamin D and the development of allergic disease: how important is it? 45(1): 114–125. Download vom 05. März 2020, von [Quelle]

[16] Blach, J., Nowacki, W., Mazur, A. (2007). Magnesium in skin allergy. 8;61:548-54. Download vom 05. März 2020.

[17] Seo, H. et al. (2017). Serum Zinc Status and its Association with Allergic Sensitization: The Fifth Korea National Health and Nutrition Examination Survey. Download vom 05. März 2020 von [Quelle]

[18] Hewlings, S. & Kalman, D. (2018). Evaluating the Impacts of Methylsulfonylmethane on Allergic Rhinitis after a standard Allergen Challenge: Randomized Double-Blind Exploratory Study. 29;7(11). Download vom 05. März 2020.